Wer bist Du wirklich?
Dies ist eine Aufforderung an Dich, Deine Geschichte zu erzählen! Wir alle leben in unserer eigenen Welt. Wir sind geprägt durch unsere Kindheit, unsere Eltern, die Schule, den Job, Partner und Freunde. Von klein an hören und erleben wir, wie wir zu sein haben. Die meisten von uns sind mit Sprüchen aufgewachsen wie “Wer den Pfennig nicht ehrt…”, “Was sollen denn die Nachbarn denken…”, “Mach bloß was Gescheites…”, “Erst die Arbeit und dann das Vergnügen.” Wer bist Du ohne die Rollen und vorgelebten Muster? Ich zeige Dir, wie Du das herausfindest.
Immer eine schlaue Antwort
Alle anderen wissen es immer besser! Sie sagen uns, was gut für uns ist! Sie haben den Durchblick, wenn es um unseren neuen Job geht oder um die Partnerschaft. Dann kriechen die ZweiflerInnen, KritikerInnen und Mahnenden aus ihrem Versteck und erzählen Dir, warum das nicht der richtige Partner, der passende Job, das beste Umfeld für Dich sei! Obwohl Du sie ja gar nicht gefragt hast.
Lerne, auf Deine innere Stimme zu hören
Meistens bist Du zu tiefst unzufrieden mit den Gesprächen. Du musst wissen: Dein Gegenüber stülpt Dir seine Version der Geschichte über. Die Kritik hat mit Dir nichts zu tun. Jetzt kannst Du schimpfen, trauern, Dein Gegenüber anfeinden. Oder - Du lernst, auf Dich und Deine innere Stimme zu hören und die anderen reden zu lassen.
Verlernt, was uns gut tut
Viele von uns haben verlernt, auf ihre innere Stimme zu hören und ihrem Herzen zu folgen. Ich möchte Dich darin bestärken, wieder mehr Deiner Intuition zu folgen. Das geht am besten, wenn Du Ruhe hast und einfach mal in Dich hineinhörst, was Dir guttut und was Dich in den vergangenen Jahren geprägt hat. Ich schreibe Tagebuch. Immer dann, wenn es sich richtig anfühlt nehme ich mir die Zeit, meine Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Das Schreiben tut mir gut, und ich bekomme einen anderen Blick auf das Geschehene.
Lerne Dich besser kennen
Was will ich Dir damit sagen? Je besser Du Dich kennst, desto einfach ist es, Situationen erwachsen zu begegnen. Ein Weg, Dich besser kennenzulernen ist, Geschichten über Dich zu schreiben und zu erzählen. Das kannst Du in privatem Rahmen machen. Auch beruflich werden Dich Stories weiterbringen.
Eine heimliche Angst
Wer bin ich wirklich? Diese Frage habe ich mir in den vergangenen Monaten oft gestellt. Ich habe angefangen zu meditieren, ich schreibe und lerne, mich Stück für Stück besser kennen. Was ich entdecke, gefällt mir. Gleichzeitig beschleicht mich immer noch eine heimliche Angst, mich doch zu weit aus dem Fenster zu lehnen. Schließlich habe ich diesen Satz zu gehört: “Lehn Dich nicht zu weit aus dem Fenster. Du wirst schon sehen, was Du davon hast.”
Improvisationstheater in Essen
Mein Fenster ist weit geöffnet, und ich lehne mich immer mehr hinaus. Ich traue mich. Denn ganz tief im Herzen bin ich eine Rampensau. Kennst Du den Begriff? Ich habe mal ein paar Jahre Improvisationstheater in Essen gespielt. Das war eine prägende Zeit für mich. Selten hat mir etwas mehr Spaß gemacht, als auf der Bühne zu stehen und meinen Ideen und kreativen Impulsen freien Lauf zu lassen. Ich liebe es, dort vorne zu stehen, in andere Rollen zu schlüpfen und einfach nur Spaß zu haben. “Spiel Dich nicht so in den Vordergrund”, hallt es in meinem Kopf, während ich diese Zeilen schreibe.
Ideen und Impulse in die Welt tragen
Ich fange an, meine kleinen und großen Geschichten zu erzählen. Das macht Spaß und fällt mir leicht. Gleichzeitig möchte ich Dich ermutigen, Deine Persönlichkeit zu leben. Unsere Welt braucht starke Einzelunternehmerinnen, Frauen, Mütter, Expertinnen und Lebenskünstlerinnen, die ihre Ideen und ihre Impulse in die Welt tragen.
Stück für Stück hinaus
Ich selber bin gerade viel auf Facebook unterwegs. Ich führe Interviews, lerne Leute kennen und fange an, mich Stück für Stück hinaus zu wagen. Wenn Du neugierig bist, was ich mache, schau einfach mal auf Facebook vorbei.
Mein Gratis-Webinar “Mit Leichtigkeit zu Deiner Über mich Story” findet am Dienstag, 8. Juni, 10 Uhr, auf Facebook statt. Melde Dich hier an und lerne mich und mein Angebot kennen.
Ich freue mich auf Dich!
P.S.: Mach einfach mal was anderes!