Ich bin auf dem Weg

Freitag ist Blogtag. Noch habe ich mir nichts für Dich überlegt. Ich schreibe einfach mal drauf los, und schaue, was passiert. Im Schreiben fallen die Worte und Gedanken oft wie vom Himmel. Ich erzähle Dir heute, wie ich meine Woche verbringe, und wie ich immer wieder gut in Schwung komme. Das habe ich mir jetzt gerade während des Schreibens überlegt.

Ohne Schwung

Natürlich habe ich auch Tage, an denen so gar nichts in Bewegung kommt, an denen ich mich schwer und deplatziert fühle. Montag war so ein Tag. Der Himmel grau, die bevorstehende Woche lang. Die schlechte Laune währte nicht lang: Am Nachmittag hatte ich ein Gespräch mit einem Onlineportal für Entdeckertouren in Deutschland. Endlich darf ich “professionell” wandern. Ich bekomme auch noch ein Honorar dafür!

Beruflicher Neustart

Corona hat bei mir alles verändert. Zum Guten. Ich hatte Zeit zum Nachdenken und Planen. Wir sind umgezogen, ich habe mich entschieden, nochmal beruflich neu zu starten, und ich habe jetzt ein Büro, von dem ich immer geträumt habe. Altbau, Südseite, drei Meter hohe Decken. Viel Platz für mich und meine Ideen.

Zehn Minuten Quality-Time

Seit Pandemiebeginn im März 2020 schreibe ich täglich in Journal. Das ist eine tolle Möglichkeit, Zeit für mich zu nehmen. Meist sind es nur zehn Minuten. Es sind zehn Minuten Quality-Time.

Jeden Tag beantworte ich folgende Fragen:

  • Wofür bin ich dankbar?

  • Wie wird dieser Tage wundervoll?

  • Und ich formuliere eine positive Selbstbekräftigung.

Drei Fragen. Zeit innezuhalten und sich bewusst zu machen, dass es meistens die kleinen Dinge sind, worüber wir uns freuen. Das Rauschen der Blätter im Herbst, der Blick in den Garten, der Kaffeeduft am Morgen.

Alles muss unter einen Hut passen

Meistens rennen wir durch den Tag. Von einem zum nächsten Termin. Job, Familie, Freunde. Alles muss unter einen Hut passen. Die eierlegende Wollmilchsau.

Immer ein schlechtes Gewissen

Wir haben verlernt, auf unsere wahren Bedürfnisse zu hören. Sport? Fehlanzeige. Keine Zeit. Mir ging es lange Zeit ähnlich. Ich habe alles gemacht, alles mit einem schlechten Gewissen. Nie war ich zufrieden mit mir. Partnerin, Mutter, Freiberuflerin, Hausfrau, Hundesitterin. Viele Rollen - und irgendwie passte es nie. Ich war nie besonders gut zu mir.

Mein neuer Weg in Richtung Erfolg

Ich bin heute noch manchmal am Zweifeln. Doch ich habe etwas verändert. Ich habe mich gefragt, wer ich ohne die alten Geschichten und Erfahrungen bin. Et voilá. Herausgekommen ist unser neues Leben und mein neuer Weg in Richtung Erfolg. Ich habe das große Ziel, mich als Expertin für Wandern und Bewegung zu etablieren. BÄM. Alleine diesen Satz so zu schreiben, erfordert Mut. Viel Mut.

Wann warst Du das letzte Mal mutig?

Beweg Dich, dann bewegt sich was! Das kann ich Dir versprechen.

Deine Susanne

 
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Immer der Hase nach